Steigende Energie- und Lebensmittelkosten durch den russischen Angriffskrieg belasten von Armut betroffene Menschen besonders. Auch die vielfältige soziale Infrastruktur wie Beratungsstellen, Sozialkaufhäuser oder Wärme-/Kältebusse leidet unter den gestiegenen Kosten und damit verbundenen eingeschränkten Angeboten ⚠️
Deswegen erhält Duisburg mit dem Stärkungspakt vom Land 6,58 Millionen Euro zur Unterstützung von Menschen in sozialen Notlagen und um wichtige Beratungs- und Hilfsangebote in der Krise abzusichern. In ganz Nordrhein-Westfalen werden rund 150 Millionen Euro ausgezahlt.
Mit den Stärkungspakt-Mitteln können die Kommunen Menschen zum Beispiel bei drohendem Wohnungsverlust oder Energiesperren unterstützen. Soziale Einrichtungen und Beratungsstellen können Mehrkosten geltend machen 💸
Besonders von Armut betroffene Kommunen werden besonders unterstützt. Nur ein starkes soziales Netz trägt uns durch diese unsichere Zeit, das Land NRW leistet dazu einen wichtigen Beitrag.